Indianerbanane
Herkunft/Ursprung:
Nordamerika – aus eigenen Samen gezogen und veredelt in Deutschland
Standort:
Die Pflanze ist bis zu −30°C winterhart. Sie gedeiht auf nährstoffreichem, feuchtem, aber wasserdurchlässigem Boden in voller Sonne oder halbschattiger Lage.
Pflege:
Trockenheit verträgt die Indianerbanane nicht, deshalb muss der Boden bei Bedarf durch zusätzliche Wassergaben leicht feucht gehalten werden. Im Kübel sollten man im Sommer bis zu zweimal pro Tag wässern, da der Wurzelraum begrenzt ist. Die Bäume bilden eine pyramidenförmige Krone und sind nach sechs Jahren circa drei Meter hoch.
Verwendung:
Die Früchte sind essbar. Bestäubung erfolgt durch Insekten. Sie reifen im Zeitraum von etwa vier Wochen, von September bis Oktober. Reife Früchte kann man bis zu drei Tage lagern. Die Früchte können zwischen 250 gr. bis 750 gr. schwer werden.